Familie:
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Lippenblütler
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Element:
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Luft
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Duft:
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stark,
aromatisch, harzig
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Botschaft:
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Zentrierung,
Konzentration auf das Wesentliche
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Verwendung:
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Blätter
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Vorkommen:
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Mittelmeeraum,
ganz Europa
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Ernte:
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vor
der Blüte im Mai und Juni oder nach der Blüte im September, in den frühen
Morgen- oder Mittagsstunden
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Anwendung beim Räuchern zur/zum:
Reinigung
von Aura und Räumen
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Schutz
vor negativen Einflüssen
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Klärung
der Atmosphäre
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Stärkung
der Abwehrkräfte
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Begleitung
von Meditation
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Der
Name Salbei – lat. salvare heißt soviel wie „retten, heilen, erlösen“ oder „gesund
machen.
Den Duft soll der Salbei von der Göttin Aphrodite als Dank erhalten haben.
Die versteckte sich vor Zeus unter dem Salbei. Als dieser davon erfuhr, liess er die Sonne
herunterbrennen und Aphrodite schützte den Salbei mit samtig dicken Blättern davor.
Den Römern war der Salbei so heilig, wie den keltischen Druiden die Mistel.
In England galt Salbei als Kraut, das das Leben verlängert oder als "Heiliges Kraut".
Naturheilkunde:
Er hat bakterien-, entzündungshemmende sowie adstringierende ( zusammenziehende) Wirkung.
Salbei wird bei Entzündungen des Mund- und Rachenraumes eingenommen. Aber auch bei
Darmerkrankungen und in der Frauenheilkunde als Uterus stärkendes Mittel bei
Unfruchtbarkeit findet er seine Anwendung. Salbei gehört zu den Pflanzen, die man nicht über
längere Zeit in hoher Dosis einnehmen sollte.
Räuchern:
Die Räucherung mit Salbei ist ein wunderbares Mittel zum Reinigen für Räume und Aura.
Er wehrt negative Einflüsse ab und klärt die Atmosphäre. Ob es nun bei Neubezug einer Wohnung
ist oder nach belastenden Erlebnissen, Unruhe oder Streit.
Schwangeren und Epileptikern wird von der äußeren und inneren Einnahme abgeraten.
Salbei kann auch ohne Kohle geräuchert werden.
Quellenangaben:
http://www.raeucherwerk-ratgeber.com
http://books.google.de
Bader, Marlis: Räuchern mit heimischen Kräutern
http://www.herbula.ch/geschichte/salbei.php
Den Duft soll der Salbei von der Göttin Aphrodite als Dank erhalten haben.
Die versteckte sich vor Zeus unter dem Salbei. Als dieser davon erfuhr, liess er die Sonne
herunterbrennen und Aphrodite schützte den Salbei mit samtig dicken Blättern davor.
Den Römern war der Salbei so heilig, wie den keltischen Druiden die Mistel.
In England galt Salbei als Kraut, das das Leben verlängert oder als "Heiliges Kraut".
Naturheilkunde:
Er hat bakterien-, entzündungshemmende sowie adstringierende ( zusammenziehende) Wirkung.
Salbei wird bei Entzündungen des Mund- und Rachenraumes eingenommen. Aber auch bei
Darmerkrankungen und in der Frauenheilkunde als Uterus stärkendes Mittel bei
Unfruchtbarkeit findet er seine Anwendung. Salbei gehört zu den Pflanzen, die man nicht über
längere Zeit in hoher Dosis einnehmen sollte.
Räuchern:
Die Räucherung mit Salbei ist ein wunderbares Mittel zum Reinigen für Räume und Aura.
Er wehrt negative Einflüsse ab und klärt die Atmosphäre. Ob es nun bei Neubezug einer Wohnung
ist oder nach belastenden Erlebnissen, Unruhe oder Streit.
Schwangeren und Epileptikern wird von der äußeren und inneren Einnahme abgeraten.
Salbei kann auch ohne Kohle geräuchert werden.
Quellenangaben:
http://www.raeucherwerk-ratgeber.com
http://books.google.de
Bader, Marlis: Räuchern mit heimischen Kräutern
http://www.herbula.ch/geschichte/salbei.php
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