Sonntag, 3. Februar 2013

Rosmarin - Rosmarinus officinalis







Familie:
Lippenblütengewächsen
Element:
Feuer
Gottheit:
Aphrodite
Duft:   
würzig, erfrischend
Botschaft:
Gehe mutig voran
Verwendung:
Blätter- und Triebspitzen
Vorkommen:
Mitteleuropa, Mittelmeergebiet
Ernte: 
idealerweise ganze Zweige, in den frühen Morgen- oder Mittagsstunden


  
Anwendung beim Räuchern für/zur:

Tatkraft
Stärkung der Konzentration
Klarheit
Veränderung
Förderung von Kreativität     
Willenskraft
Reinigung      
Schutz
Heilungsprozesse
                          
                        
Der Name Rosmarin kommt vom lateinischen ros marinus und bedeutet "Tau (ros) des Meeres (marinus)", also "Meertau". Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den Küsten des Mittelmeeres wachsen und sich nachts der Tau in ihren Blüten sammle.

In der Naturheilkunde wird Rosmarin innerlich als Tee zur Kreislaufanregung genutzt. Es wirken im Rosmarin anregende und erregende Stoffe. Er wirkt aphrodisierend und fördert die Herztätigkeit. Er erhöht ebendso die Fruchtbarkeit. Zu hohe Dosen können allerdings Rauschzustände und Krämpfe auslösen. Schwangeren wird generell von der Einnahme abgeraten.


Im Rosmarin wirken zwei Impulse: Die Liebe und der Tod. Venus und Saturnkräfte.