Familie:
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Lippenblütengewächsen
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Element:
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Feuer
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Gottheit:
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Aphrodite
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Duft:
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würzig,
erfrischend
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Botschaft:
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Gehe
mutig voran
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Verwendung:
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Blätter-
und Triebspitzen
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Vorkommen:
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Mitteleuropa,
Mittelmeergebiet
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Ernte:
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idealerweise
ganze Zweige, in den frühen Morgen- oder Mittagsstunden
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Anwendung beim Räuchern für/zur:
Tatkraft
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Stärkung
der Konzentration
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Klarheit
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Veränderung
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Förderung
von Kreativität
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Willenskraft
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Reinigung
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Schutz
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Heilungsprozesse
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Der Name Rosmarin kommt vom lateinischen ros marinus und bedeutet "Tau (ros) des Meeres (marinus)", also "Meertau". Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den Küsten des Mittelmeeres wachsen und sich nachts der Tau in ihren Blüten sammle.
In der Naturheilkunde wird Rosmarin innerlich als Tee zur Kreislaufanregung genutzt. Es wirken im Rosmarin anregende und erregende Stoffe. Er wirkt aphrodisierend und fördert die Herztätigkeit. Er erhöht ebendso die Fruchtbarkeit. Zu hohe Dosen können allerdings Rauschzustände und Krämpfe auslösen. Schwangeren wird generell von der Einnahme abgeraten.
Im Rosmarin wirken zwei Impulse: Die Liebe und der Tod. Venus und Saturnkräfte.
In der Naturheilkunde wird Rosmarin innerlich als Tee zur Kreislaufanregung genutzt. Es wirken im Rosmarin anregende und erregende Stoffe. Er wirkt aphrodisierend und fördert die Herztätigkeit. Er erhöht ebendso die Fruchtbarkeit. Zu hohe Dosen können allerdings Rauschzustände und Krämpfe auslösen. Schwangeren wird generell von der Einnahme abgeraten.
Im Rosmarin wirken zwei Impulse: Die Liebe und der Tod. Venus und Saturnkräfte.