Altkraut,
Brustalant, Darmkraut, Elfenampfer, Glockenwurz, Helenenkraut, Odinskopf, Schlangen-kraut,
Sonnenwurz
Familie:
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Korbblütler
(Asteraceae)
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Element:
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Luft
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Planet:
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Merkur, Sonne
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Duft:
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fein-weihrauchartig,
schwach veilchenähnlich, leicht kampferiger Duft
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Botschaft:
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Alles kommt
in Fluss
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Verwendung:
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Wurzel,
Blüte
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Vorkommen:
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Ursprünglich
war er in Südwestspanien und Südosteuropa verbreitet. In Europa, Nordamerika
und Japan wurde er eingebürgert.
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Ernte:
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Blüte im
Sommer, Wurzel im Herbst
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Anwendung
beim Räuchern für
Selbstvertrauen
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Stimmungs-
aufhellung |
Auflösung von
Erstarrung |
Lebensfreude
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Schutz
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Stärkung allgemein
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Verbindung mit Naturwesen
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Jahreskreisfeste
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Der Legende
nach soll der Alant erstmals an der Stelle gewachsen sein, wohin die schöne
Helena von Troja, nach der Zerstörung der Stadt, ihre Tränen fallen ließ.
Eine andere
Erklärung führt den Artnamen auf „helios“ = Sonne zurück, was auf die großen
gelben Blüten hindeutet.
Ein weiterer
Name für den Alant ist „Elfenampfer“, da
der Alant bevorzugt auf Elfenplätzen in der Nähe von Gewässern wächst. So wie
die Wasserkräfte alles zum Fließen bringen, so bringt auch er unsere
Lebenskräfte wieder in Fluss.
Er birgt die
Kräfte der Sonne in sich, obwohl er nicht nur sonnig sondern auch im
Halbschatten wächst. So hilft er eben auch in dunklen Zeiten, uns aufzurichten
und zu uns selbst zu stehen.