Dienstag, 15. März 2016

Weissdorn - Baum der Feen und Elfen

Crataegus monogyna (eingrifflig) / 
Crataegus laevigata (zweigrifflig)Volkstümliche Namen: Hagedorn, Heckendorn, Elfen- oder Feenbirne, Zaundorn
Familie: Gattung Kernobstgewächse innerhalb der Familie der Rosengewächse
Element: Feuer (Beeren)
Wasser (Blüten, Blätter)
Duft:
Beeren: fruchtig
Blätter und Blüten: frisch
Planet: Mars, Venus
Botschaft: Ich helfe Dir dabei, die Dinge mehr von der Herzensebene zu betrachten
Inhaltsstoffe: Flavonoide, Gerbstoffe, Fructose, Mineralstoffe (wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Zink)
Verwendung: Beeren, Blätter und Blüten
Vorkommen:
auf den Klimazonen der Nordhalbkugel,
z. B. Nordamerika ca. 200, Europa ca. 22, Deutschland ca. 3 Arten
Ernte:
Blätter und Blüten im Frühling
die reifen, roten Beeren im Frühherbst

Anwendung zur/zum Räuchern:
hebt Probleme auf die Herzensebene (Venus) löst aus zu starrer rationaler Betrachtung verbindet mit dem Elfen und Feenreich
fördert Liebe und liebevolle Beziehungen Harmonisiert (Venus, Blüten) stärkt die Nerven
schenkt Ruhe gleicht aus Schützt (Mars, Dornen)


Der Name Weissdorn weist entweder auf die weissen Blüten oder die hellere Rinde im Vergleich zum Schwarzdorn genannt Schlehe hin.
Crataegus leitet sich vom griechischen Wort „krataios“ ab, was soviel wie stark und fest bedeutet. Diese Bezeichnung bezieht sich auf das besonders harte Holz des Weißdorns.

Aus diesem festen Holz schnitzten die Bauern früher ihre Spazier- und Wanderstöcke. Aber auch Spinnräder und Spindeln wurden daraus gemacht.


Als Heckendorn schützt er Höfe und Siedlungen mit einer 


dichten Hecke.

Hagedorn hat die gleiche Bedeutung. Hag bedeutet Hecke. Und diese bot 

Schutz vor wilden Tieren und Eindringlingen.

Kranke Tiere wurden in bestimmten Gegenden zur Reinigung von ihren Beschwerden durch die Hecke/den Hag getrieben. Der Überlieferung nach wurde geglaubt, dass die Hecke, die Erkrankungen festhält/übernimmt.

Weissdorn gilt als Sitz der guten Feen daher kommt der Name Feenbirne. In der keltischen Mythologie gehört er zu den heiligen Bäumen, die auch Feen beherbergen. Kinderbetten wurden gern aus diesem guten schutzbringenden Holz gefertigt.



Er ist im Frühjahr eine Bienenweide



im Sommer Raupenfutter für bestimmte 


teils seltene Schmetterlinge, 



im Herbst Futterstelle für Amseln und Drosseln. 



Der Weissdorn in der Küche
Die Blüten und Blätter des Weisdorn zur Blütezeit gesammelt sind eine gute Ergänzung der Wildkräuterküche

Der Weissdorn Anwendung in der Naturheilkunde:
Weißdorn stärkt das Herz, indem er die Herzkranzgefäße kraftvoller durchblutet und dafür sorgt, dass der zur Verfügung stehende Sauerstoff besser ausgenutzt wird. Aufgrund der Flavonoide ist Weißdorn auch ein Radikalfänger, er hilft bei Stress in jeder Form und sorgt für eine bessere Lebensqualität.

findet Anwendung bei:

  • Herzstärkung allgemein
  • Altersherz
  • Nervöse Herzbeschwerden
  • Liebeskummer, Herzeleid
  • Bluthochdruck
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Wechseljahresbeschwerden

Die Wirkung ist:
  • herz- und kreislaufstärkend
  • blutdruchregulierend
  • gefäßregulierend
  • beruhigend und schlaffördernd
  • kräftigend
  • nervenheilend
  • angstauflösend
  • ödemausleitend
Gegenanzeigen: keine, Einnahme über einen längeren Zeitraum empfohlen.

Weissdorn - Baum der Feen und Elfen

Crataegus monogyna (eingrifflig) / 
Crataegus laevigata (zweigrifflig)Volkstümliche Namen: Hagedorn, Heckendorn, Elfen- oder Feenbirne, Zaundorn
Familie: Gattung Kernobstgewächse innerhalb der Familie der Rosengewächse
Element: Feuer
Duft:
Beeren: fruchtig
Blätter und Blüten: frisch
Holz: frisch
Planet: Mars und Venus
Botschaft: Ich helfe Dir dabei, die Dinge mehr von der Herzensebene zu betrachten
Inhaltsstoffe: Flavonoide, Gerbstoffe, Fructose, Mineralstoffe (wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Zink)
Verwendung: Holz, Beeren, Blätter und Blüten
Vorkommen:
auf den Klimazonen der Nordhalbkugel,
z. B. Nordamerika ca. 200, Europa ca. 22, Deutschland ca. 3 Arten
Ernte:
Blätter und Blüten im Frühling
die reifen, roten Beeren im Frühherbst
Holz möglichst früh im Jahr

Anwendung zur/zum Räuchern:
hebt Probleme auf die Herzensebene  löst aus zu starrer rationaler Betrachtung verbindet mit dem Elfen und Feenreich
fördert Liebe und liebevolle Beziehungen Harmonisiert (Venus, Blüten) stärkt die Nerven
schenkt Ruhe gleicht aus Schützt (Mars, Dornen)


Der Name Weissdorn weist entweder auf die weissen Blüten oder die hellere Rinde im Vergleich zum Schwarzdorn genannt Schlehe hin.
Crataegus leitet sich vom griechischen Wort „krataios“ ab, was soviel wie stark und fest bedeutet. Diese Bezeichnung bezieht sich auf das besonders harte Holz des Weißdorns.

Aus diesem festen Holz schnitzten die Bauern früher ihre Spazier- und Wanderstöcke.

Als Heckendorn schützt er Höfe und Siedlungen mit einer dichten Hecke.
Hagedorn hat die gleiche Bedeutung. Hag bedeutet Hecke. Und diese bot Schutz vor wilden Tieren und Eindringlingen.

Kranke Tiere wurden in bestimmten Gegenden zur Reinigung von ihren Beschwerden durch die Hecke/den Hag getrieben. Der Überlieferung nach wurde geglaubt, dass die Hecke, die Erkrankungen festhält/übernimmt.

Weissdorn gilt als Sitz der guten Feen daher kommt der Name Feenbirne. In der keltischen Mythologie gehört er zu den heiligen Bäumen, die auch Feen beherbergen. Kinderbetten wurden gern aus diesem guten schutzbringenden Holz gefertigt.

Der Weissdorn in der Küche
Die Blüten und Blätter des Weisdorn zur Blütezeit gesammelt sind eine gute Ergänzung der Wildkräuterküche

Der Weissdorn Anwendung in der Naturheilkunde:
Weißdorn stärkt das Herz, indem er die Herzkranzgefäße kraftvoller durchblutet und dafür sorgt, dass der zur Verfügung stehende Sauerstoff besser ausgenutzt wird. Aufgrund der Flavonoide ist Weißdorn auch ein Radikalfänger, er hilft bei Stress in jeder Form und sorgt für eine bessere Lebensqualität.

findet Anwendung bei:

  • Herzstärkung allgemein
  • Altersherz
  • Nervöse Herzbeschwerden
  • Liebeskummer, Herzeleid
  • Bluthochdruck
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Wechseljahresbeschwerden

Die Wirkung ist:
  • herz- und kreislaufstärkend
  • blutdruchregulierend
  • gefäßregulierend
  • beruhigend und schlaffördernd
  • kräftigend
  • nervenheilend
  • angstauflösend
  • ödemausleitend
Gegenanzeigen: keine, Einnahme über einen längeren Zeitraum empfohlen.