Thymian
Thymus
vulgaris
Familie:
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Lippenblütengewächse
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Element:
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Feuer
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Duft:
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balsamisch,
herb und würzig
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Botschaft:
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Die
Kraft ist in mir
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Verwendung:
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Kraut,
Blätter, Blüten
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Vorkommen:
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Mitteleuropa,
Mittelmeergebiet
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Ernte:
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zur
Blütezeit obere Triebspitzen in den frühen Morgenstunden (beste Qualität), Kraut
ganzjährig morgens oder mittags
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Anwendung beim Räuchern zum/für:
Reinigung
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Schutz vor Negativen Einflüssen
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Abgrenzung
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Linderung von körperlicher und geistiger Schwäche
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Erlangung von Mut
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Erhöhung der Konzentration
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Selbstvertrauen
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Stärkung der Durchsetzungskraft
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Der
Name Thymian leitet sich vom griechischen thymos ab und bedeutet Mut oder
Kraft.
Aber
auch von thymiana, das so viel wie Räucherwerk bedeutet.
Im
Mittelalter steckten Hofdamen ihrem favorisierten Ritter einen Thymianstrauß an
die Rüstung, um ihn zu stärken. Er wärmt innerlich und entfacht in uns ein
Feuer. Das ist auch sein Element.
Der
Thymian gehört zu den venusischen Räucherpflanzen. Das heißt, er ist der Göttin
Venus geweiht. Dadurch steigert er in Räucherungen die Sinnlichkeit im Alltag,
den Sinn für Schönes und Harmonie. Er verhilft zu besseren zwischenmenschlichen
Beziehungen und hilft, besser auf andere zuzugehen.
Naturheilkunde
Er
findet hauptsächlich Einsatz als Hustenmittel. Hier gehört er zu den Expektorantien,
den auswurffördernden, krampflösenden Mitteln. Anwendungsgebiete sind
Bronchitis, Husten, Reizhusten aber auch Asthma und Keuchhusten. Darüber hinaus
stärkt er die Nerven.
Quellenangaben:
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/thymian.htm
http://www.wortbedeutung.info/Thymian
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